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Versteckt, verschollen, vergraben -k6 |
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Preis: 12.90 EUR |
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Artikelbeschreibung: |
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Versteckt, verschollen, vergraben - Pharaonenschätze die noch zu finden sind
Versteckt, verschollen, vergraben. Pharaonenschätze, die noch zu finden sind. Diese spannende Dokumentation schließt eine Lücke in der Literatur über das antike Reich am Nil. Sie enthält fesselnde Berichte über die sagenhaften Goldschätze der Pharaonen, die noch heute in Ägyptens Boden verborgen sind, und umfasst praktisch die gesamte 2550-jährige altägyptische Geschichte. Angefangen bei den Pyramidenbauern des Alten Reiches, wie zum Beispiel Djoser und Cheops, bis hin zur letzten Herrscherin, Königin Kleopatra, spannt sich der Bogen der brisanten, oft überraschenden, bisweilen aber auch amüsanten Berichte.
Der Autor stöberte in alten Archiven und erschloss kaum bekannte Quellen. Dabei gelang es ihm, Insider-Informationen aus dem ägyptologischen Bereich zu erhalten. So kann er zeigen, dass Archäologen - wie Filmheld Indiana Jones - im Nildelta nach der mosaischen Bundeslade suchten. Und was hat es mit dem Goldsarg Echnatons, dem Ketzerkönig von Amarna und mutmaßlichen Vater Tutanchamuns, auf sich? Archäologen gehen davon aus, dass der Totenbehälter bereits im Altertum bei einer Grabplünderung zerstört wurde. Das könnte sich als kapitale Fehleinschätzung erweisen.
Um den verborgenen Schätzen auf die Spur zu kommen, hat Stanglmeier auch die alten Mythen und Legenden der Ägypter herangezogen. Er stieß dabei auf die gleichermaßen schaurige wie mysteriöse Geschichte vom Kopf des Osiris und ermittelte Aufregendes. Doch ungeborgene Pharaonenschätze sind längst nicht nur in Ägypten zu finden. Vielmehr weist der Autor nach: Antike Horte warten auch in anderen Regionen auf ihre Entdeckung - sogar in Deutschland!
Von besonderer Brisanz ist der Hintergrundbericht über den langjährigen Cheops-Skandal. In dessen Verlauf wurden Millionen Fernsehzuschauer rund um den Globus mittels einer fingierten Live-Berichterstattung über die Öffnung einer Geheimkammer in der Cheops-Pyramide getäuscht. Doch damit gibt sich der Autor nicht zufrieden. Anhand der ihm vorliegenden Quellen führt er die Suche nach dem Cheops-Schatz in eine gänzlich andere, völlig überraschende Richtung.
Um ein möglichst genaues Bild von den noch im Wüstensand verborgenen Schätzen Ägyptens zeichen zu können, hat Stanglmeier auch Informationen aus einheimischen Grabräuberkreisen eingeholt und ausgewertet. Im Wesentlichen fußt seine Darstellung jedoch auf ägyptologischen Erkenntnissen. Diese entbehren teilweise nicht einer gewissen Ironie. So klingt es unglaubwürdig, dass die Fachwissenschaft seit Jahren im Tal der Könige nach einem Wasserfall sucht. Doch was wie ein Witz erscheint, ist ernsthafte wissenschaftliche Arbeit anhand einer altägyptischen Schatzkarte.
Diese Dokumentation ist ein Muss für alle Freunde des alten Ägypten, für passionierte Schatzsucher sowie Liebhaber antiker Mysterien - und für alle jene, die das Träumen nicht verlernt und die Lust auf Abenteuer nicht verloren haben. Denn schon morgen kann ein zweiter Tutanchamun-Hort gefunden werden. |
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