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Geheim-Depot Schweiz -k8 |
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Artikelbeschreibung: |
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Wie Banken am Holokaust verdienen Namenlose Konten jüdischer KZ-Opfer und Beutegold der Nazis bei Schweizer Geldinstituten haben noch vor kurzem große Empörung ausgelöst. In den Tresoren und Depots der verschwiegenen Banken der Züricher Bahnhofstraße schlummern noch immer gigantische Vermögenswerte aus ehemals jüdischem Besitz. Die Nachkommen ermorderter Juden fordern vergeblich Aufklärung. Der Autor deckt auf, wie Schweizer Bankiers sich bis heute an jüdischem Vermögen bereichern. Der bekannte Schriftsteller Frederick Forsyth sagt dazu: Der größte Raubzug der Geschichte.
Tausende verfolgter Juden vertrauten während des Dritten Reiches Schweizer Banken ihr Kapital an; das Gleiche taten Verantwortliche des Naziregimes, die beschlagnahmte Vermögenswerte, selbst Textilien oder Zahngold aus den Konzentrationslagern, in die Schweiz schafften. Der Journalist Peter-Ferdinand Koch enthüllt in seiner Dokumentation die unrühmliche Rolle, die die Schweiz als finanzielle Drehscheibe im Dritten Reich gespielt hat, und macht auf beklemmende Weise deutlich, wie hartnäckig auch heute noch der Schleier der Geheimhaltung über die dubiosen Geschäfte gebreitet wird. |
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